Spiele Gitarre wie ein Profi

… selbst wenn du nie daran gedacht hättest, dass du das könntest.

Viele Einsteiger jeglichen Alters zweifeln daran, dass sie je so Gitarre spielen könnten, dass ihren Freunden die Kinnlade auf den Boden fällt. 

Die Hindernisse, die dabei genannt werden, sind vielzählig: „Ich habe kein Talent.“, „Meine Hände sind zu groß/klein/dick/dünn.“, „Ich habe nicht genug Zeit zum Üben.“ oder „Ich bin zu alt, um das noch zu lernen“. 

Wenn du selbst schon einmal solche Gedanken hattest, bist du nicht allein. Tatsächlich muss ich gestehen:

„Hallo, ich bin René und ich war ein Gitarrenanfänger ohne Plan.“

Meine Geschichte ähnelt der, von fast 80% meiner Schüler. Hier ist was ich damals versucht habe:

Anfangs habe ich mir zu der Gitarre ein Liederbuch mit Akkorden gekauft und habe losgelegt zu üben. 

So schwer kann das doch nicht sein, dachte ich. 

Die Akkorde fielen mir sehr schwer, aber nach mehreren Wochen konnte ich den ersten Song mit zwei Akkorden spielen. 

Es ärgerte mich, dass es so lange dauert, aber all die Hindernisse gingen mir durch den Kopf. 

„Ich kann nichts daran ändern, denn ich habe kein Talent für Musik, meine Finger sind zu kurz , ich habe zu wenig Zeit zum Üben und ich bin sowieso viel zu alt.“, dachte ich zumindest. 

So ergeht es vielen, die anfangen, Gitarre zu spielen. Und das ärgert mich.
Denn was ich damals nicht wusste, ist, dass es gar nicht so frustrierend sein muss.

Die oben genannten Hindernisse treffen für den Großteil der Menschen einfach nicht zu. 

Sehen wir uns die einzelnen Aussagen an:

Zum Thema Talent, erzähle ich dir eine kurze Geschichte:

Vor einigen Jahren fing ein Junge namens John Williams in Australien an, Gitarre zu spielen.

Er übte nur 30 Minuten pro Tag, aber er hatte einen besonderen Vorteil in diesen 30 Minuten:

Sein Vater (ein erfahrener klassischer Gitarrist) sah ihm beim Üben zu, korrigierte seine Fehler und ließ ihn buchstäblich nichts falsch machen.

Stell dir das vor!

Später wurde John Williams zu einem legendären klassischen Gitarristen, der selbst die härtesten Stücke des klassischen Repertoires mit beeindruckender Leichtigkeit spielte.

Viele dachten er hätte ein Gott gegebenes Talent.

Aber in seinen eigenen Worten?

Williams nennt seinen Vater für seine Weltklasse-Fähigkeiten. Fähigkeiten, die er in 30 Minuten pro Tag aufgebaut hat.

Und es macht absolut Sinn:

Ich meine, wenn du mit natürlichem Talent gesegnet wärst, würdest du auf eine bestimmte Art üben. Eine Art, die geradezu garantiert, dass du großartig wirst.

Aber was wäre, wenn du kein Naturtalent bist, aber jemanden hättest, der dich trainiert, wie John Williams Vater seinen Sohn trainiert hat?

Nun dann würdest du auch wie ein Naturtalent auf der Gitarre spielen.

Und du würdest jeden glauben lassen, du hättest natürliches Talent!

Zum Thema „Meine Hände sind zu groß/klein/dick/dünn.“ bleibt nach mehr als einer Dekade Lehrzeit nur zu sagen: 

In 19 von 20 Fällen ist es eine Frage der Grifftechnik, die jeder erlernen kann.
In den übrigen 5% liegt es am Equipment. 

So oder so kannst du dieses Problem leicht beheben, wenn du weißt, worauf du achten musst.

„Ich habe nicht genug Zeit zum Üben.“, ist vielleicht der stärkste Punkt.

Es gibt Situationen, in denen einfach wenig Zeit zum Üben bleibt. 

Wenn täglich keine 15 Minuten übrig bleiben, um Gitarre spielen zu üben, sieht es mit den hohen Zielen nicht sonderlich gut aus.

Von Extremsituationen mal abgesehen, ist es aber häufiger ein Problem der Motivation. 

(Weil zum Beispiel das Üben keinen Spaß macht.) 

Wenn du Spaß beim Üben hast und siehst, dass du jedes Mal besser wirst, wird es dir leicht fallen, täglich 15 Minuten oder mehr aufzubringen.

„Ich bin zu alt, um das noch zu lernen“. Es ist richtig, dass Erwachsene anders lernen als Kinder. Aber glücklicherweise bleibt unser Hirn bis zum Lebensende formbar. 

Tatsächlich gibt es viele Aspekte, die Erwachsenen wesentlich leichter fallen als Kindern. Mit den richtigen Lernmethoden konnten auch 72-Jährige noch tolle Fortschritte machen.  

Du siehst schon, dass das Erlernen der Gitarre alleine einige Tücken bietet. 

Ein anderer Ansatz ist es, zu versuchen, mit Youtube oder anderen Videoplattformen zu lernen.

Die größte Falle ist hier, dass unserem Hirn mit dem Abschließen eines Videos Fortschritt vorgegaukelt wird. 

Das löst dann die Ausschüttung von Dopamin aus und man fühlt sich kurzzeitig gut. 

Leider bleibt der tatsächliche Fortschritt dabei oft auf der Strecke und nach Jahren merkt man, dass die Zeit, die man „in die Gitarre“ gesteckt hat, wenig Erfolge lieferte.

Die sicherste Art Fortschritte zu machen, ist es...

… mit einem Lehrer zusammenzuarbeiten, 
a) der sein Handwerk versteht,
b) dich und deine Probleme ernst nimmt
und c) dir zeigt, wie viel Spaß es machen kann, schnell auf der Gitarre besser zu werden. 

Wenn Teil a) fehlt, wird es schnell genauso frustrierend und dazu auch noch teuer. Denn für deinen geringen Fortschritt zahlst du so auch noch eine Menge Geld.
(Mal ganz abgesehen von der Lebenszeit, die du so verschenkst.)

Wenn Teil b) fehlt, ist es kaum besser, als mit den vorgefertigten YouTube Videos zu arbeiten. 

Teil c) ist, obwohl ich es am Ende genannt habe, ein wichtiges Teil des Puzzles. Denn wenn du keinen Spaß an den Übungen und der Gitarre entwickelst, ist ein Erfolg fast schon unmöglich. 

Alle drei Punkte zu kombinieren, ist nicht einfach und hat mich viele Fortbildungen in den Vereinigten Staaten sowie jahrelanges Ausprobieren gekostet. 

Meine Mentorengruppe ist ein internationales Netzwerk aus Spezialisten verschiedenster Aspekte des Gitarrenunterrichts und nennt sich die Elite Guitar Teachers Inner Circle. 

Hier sorge ich seit 2016 dafür, dass meine Schüler den besten Unterricht erhalten, den man für Geld kaufen kann.

 

 

Im innovativsten Gitarrenunterricht Hildesheims erhältst du:

Hier sind einige Schülermeinungen zum Unterricht:

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Um dir den Einstieg so einfach wie möglich zu machen, erhältst du beim Buchen einer Probestunde sofort Zugang zu zwei Einstiegskursen. 

So kannst du schon vor unserer Probesitzung das richtige Fundament legen.

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